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Zentrum Digitale Editionen & Editionsanalytik

Conrad Ferdinand Meyers Briefwechsel. Digitale historisch-kritische Edition

meyer
Bild: Louis Viallet, 1876; Quelle: swisscollections

Das Forschungsvorhaben plant die Edition der Korrespondenz zwischen C. F. Meyer und seinem Leipziger Verleger Hermann Haessel als eine moderne Personalbriefwechsel-Ausgabe. Sie besteht aus insgesamt fünf Einzelbriefwechseln: dem Briefwechsel zwischen Meyer und Haessel, zwischen Meyer und seinem zeitweiligen Sekretär Fritz Meyer sowie aus den Briefwechseln des Verlegers mit Personen, die als Stellvertreter, Beauftragte und Helfer des Autors fungierten wie Meyers Frau, sein Sekretär und insbesondere seine Schwester Betsy Meyer. Letzterer kommt nicht nur als Beraterin und Vermittlerin, sondern auch als Mitautorin von Werken Meyers eine herausragende Rolle zu. Vom Gesamtbestand – mehr als 2400 handschriftliche Dokumente – sind bisher nur 272 Briefe Meyers und einige Briefe aus der Korrespondenz zwischen Betsy Meyer und Haessel (zum Teil fragmentarisch) veröffentlicht. Das Material soll in acht Text- und Kommentar-Bänden publiziert werden.

Projektwebsite

Technische Tools

  • Oxygen (XML-Auszeichnung und -Transformation)
  • Python (Datenkonversion)
  • redmine (Projektmanagement)

Nutzungsmöglichkeiten

Sämtliche Daten werden in XML kodiert. Es wird ein weitverbeitetes Framework (Angular, nodejs, ElasticSearch) für den Aufbau einer modular konzipierten WebApplikation eingesetzt. 

Funktionalitäten der Edition: Briefansicht, Krit. Apparat (textkrit. + Sachkommentare), synoptisch mit (kommentierten) Registern, Suchmaschine, Biographische Daten.

Projektverantwortung

 

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